ADY ENDRE: HAZAMEGYEK A FALUMBA
Szigorú szeme meg se rebben,
Városi bujdosóra.
Titkos hálóit értem szőtte
S hogyha leborulok előtte,
Bűneim elfelejti.
Vagyok tékozló és eretnek,
De ott engem szánnak, szeretnek.
Engem az én falum vár.
Mintha pendelyben látna ujra
S nem elnyűve és megsárgulva,
Látom, hogy mosolyog rám.
Majd szól: »Én gyermekem, pihenj el,
Békülj meg az én ős szivemmel
S borulj erős vállamra.«
Csicsítgat, csittít, csókol, altat
S szent, békés, falusi hatalmak
Ülnek majd a szivemre.
S mint kit az édesanyja vert meg,
Kisirt, szegény, elfáradt gyermek,
Úgy alszom el örökre.
... aki falun nőtt fel, sehol máshol nem találhatja meg azt a békét, ami ott kísérte. A rohanó városban elveszik valami, valami megfogalmazhatatlan, egyszerű és végtelen nyugalom.
Ohne mit der Wimper zu zucken,
Hat mein Dorf mich gnädig empfangen,
Mich, den es an die Stadt verloren.
Es webt heimlich stets für mich Netze,
Und wenn ich mein Knie vor ihm beuge,
Vergibt es meine Sünden.
Bin ein Verschwender, bin ein Ketzer,
Doch niemand liebt mich nachsichtiger
Als mein Dorf, das mich erwartet.
Als ob ich noch mein Kinderhemd trüge,
Nicht verschlissen noch vergilbt wäre,
So lächelt er mich an.
Und es spricht: "Ruh dich aus, mein Kind,
Mit meinem Herzen versöhne dich,
Lehnt dich an meine Schulter."
Es beschwichtigt, küßt und lullt mich ein,
Und dörfliche Mächte, friedlich, rein,
Legen sich mir aufs Herz.
Wie ein Kind, von Mutter verprügelt,
Müdes Kind, das sich hat ausgeweint,
So schlaf'' ich ein für immer.
(Übersetzt von Julius Alexander Detrich)
Ady Endre: Ich kehre heim in mein Dorf
Ohne mit der Wimper zu zucken,
Hat mein Dorf mich gnädig empfangen,
Mich, den es an die Stadt verloren.
Es webt heimlich stets für mich Netze,
Und wenn ich mein Knie vor ihm beuge,
Vergibt es meine Sünden.
Bin ein Verschwender, bin ein Ketzer,
Doch niemand liebt mich nachsichtiger
Als mein Dorf, das mich erwartet.
Als ob ich noch mein Kinderhemd trüge,
Nicht verschlissen noch vergilbt wäre,
So lächelt er mich an.
Und es spricht: "Ruh dich aus, mein Kind,
Mit meinem Herzen versöhne dich,
Lehnt dich an meine Schulter."
Es beschwichtigt, küßt und lullt mich ein,
Und dörfliche Mächte, friedlich, rein,
Legen sich mir aufs Herz.
Wie ein Kind, von Mutter verprügelt,
Müdes Kind, das sich hat ausgeweint,
So schlaf'' ich ein für immer.
(Übersetzt von Julius Alexander Detrich)
Szia!
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